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Sprüche aus diversen Fortbildungen

  
"Fortbildung ist wie rudern gegen den Strom.
Hört man damit auf, treibt man zurück".

B. Britten


 

 

Hier eine kleine Sammlung von Sprüchen aus verschiedenen Jahren und Kursen bei
Prof. Dr.Alexander Gutowski.

In vielen Sprüchen kann man die Erfahrung von Jahrzehnten wiederfinden. Beachtet man diese, braucht man diese Erfahrungen nicht selber zu machen.

Diese "Sammlung" erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Viel Vergnügen beim Lesen!

 

P.S. Sollte Sie weiter Sprüche haben, können Sie diese bei uns ins Gästebuch schreiben. Wir werden Sie dankend an dieser Stelle ergänzen.
    

  • Don`t tell me, show me!!!!!!!!!!!!
  • Wenn Du es nicht tust,z.b.Implantate, macht es dein Nachbar. Da man seine Amalgamfüllungen kennt, warum sollten gerade seine Implantate besser sein? Wenn aber der Patient keinen Knochem mitbringt, schicke Ihn weg.
  • If indought take it out! Wenn ein Pfeiler nicht 100% in Ordnung ist nehm diesen heraus! Und zwar zu Beginn der Therapie - nicht erst 3 Monate nach Eingliederung des neuen Zahnersatzes.
  • Mit der Schwangerschaft ist es so, wie wenn man die Kohle des Patienten benötigt. Wenn man sie nicht mehr braucht kommt man erst recht dran.
  • Sei ehrlich bei Problempatienten die nicht richtig tickern bzw. nicht so tickern wie Du (zahnärztlich und/oder physisch). Sag ihnen: Mein Wissen reicht nicht aus um Ihr Problem zu lösen! Nicht meinen Patienten über einen hohen Kostenvoranschlag loszuwerden!
  • Okklusale Anatomie ist beim Schweden nicht so wichtig, weil diese nur mit offenem Mund ihr Leben lang durch die Gegend laufen. Aber wichtig bei den Schwaben, die auf die Zähne beißen!
  • In einer hochglanzpolierten Kaufläche spiegelt sich höchstens die Ignoranz des Behandlers wieder, aber es läßt sich keine Okklusalkontrolle durchführen.
  • Alles was man aus dem Mund des Patienten entfernt gehört Ihm, alles was man aus der Absauganlage hohlt gehört Dir!
  • Es wird nur der Zahn präpariert, für den der Patient bezahlt !
  • Es ist besser die inneren Spannungen auf den Kauflächen abzureagieren als am Herzmuskel!
  • Kauflächen mit Topper trochnen . Nur einen Toppen pro Patient nehmen, denn Topper sind mal richtig teuer (50Pf) Außer Du bist angestellt, dann machts ja nichts aus.
  • Narbung im OK Bügel ist der letzte Dreck. UK Bürgel sind doch auch immer glatt.
  • Nur selten hält das rote Licht, was es dem Wandersmann verspricht.
  • Die meisten zeigen Dir Sachen im Kurs, die sie morgen gern selber lernen wollen.
  • Es gibt nur zwei Methoden. Die falsche und Meine!
  • Das Provisorium ist der Schlüssel zum Erfolg d.h. zur passenden Krone
  • Der Erstabdruck bei der Total Prothese muß so sein, daß siech die Kollegen im Umkreis freuen würden, wenn sie solch einen Abdruck als Fu-abdruck machen könnten.
  • Kleinigkeiten machen den Erfolg aus,  aber Erfolg ist keine Kleinigkeit!
  • How to improofe Dentistry without trying it
  • You can“t do it - teach it
  • looks nice - no funktion
  • You get nothing for nothing
  • Das Teuerste muß nicht immer gut sein, aber das Gute kann nicht billig sein
  • Drei Dinge muß jeder Zahnart in seinem Leben gemacht haben. Erstens muß er in die Speifontäne gepisst haben, seine Helferinn geküßt haben und drittens.......
  • Tue vier Sachen nicht. 1. Laser 2. gefriergetrockneten Knochen verwenden 3. Gore in der PA verwenden 4. Fremdgehen
  • Selten hält das rote Licht was es dem Wandersmann verspricht
  • Der Knochen der den eigenen Zahn nicht hält, hält auch Dein Implantat nicht
  • Man kann aus eigenen Fehlern nicht lernen , man benötigt einen anderen, der einen auf seine eigenen Fehler aufmerksam macht - einen Lehrer
  • Es gibt zwei Arbeitsmethoden: die falsche und meine!
  • Ich weiß nicht genug, um Sie behandlen zu können.
  • Viel Glück! Bleib´ am Ball!
  • Gute Zahnheilkunde erfordert geduldiges, konzentirertes Training!
  • Gute Zahnheilkunde ist erlernbar, wobei die Transpiration die Inspiration überragt.
  • Bei der Präparation darf kein Blut fliessen!

Zementieren: Jedes Guss-Stück einzeln!        

Auch bei AOK- Patienten!  

Auch am Freitagnachmittag!

 Besiege den inneren Schweinehund!

Werde besser!


  • Wenn Du so vorgehst, wird Dir die Alltagszahnheilkunde mehr Spaß machen. Vor allem auch Deinen Patienten! Besonders auf lange Sicht!
  • ÜBEN; ÜBEN; ÜBEN!!!!!
  • Nur der Wille, besser zu werden, bringt den Erfolg!
  • Wer glaubt, umfangreiche Restaurationen, kombiniert festsitzenden-abnehmbaren Zahnersatz und Totalprothesen nicht remontieren zu müssen, ist entweder unheimlich gut oder braucht bessere Augengläser oder, was wahrscheinlicher ist, versteht nicht allzuviel von Zahnheilkunde, nahezu nichts von Okklusion und möchte den bequemen, aber häufig falschen Weg des geringsten Widerstands, der von den falschen Propheten favorisiert wird, gehen.
  • Remontage ist der Sicherheitsgurt der Okklusion.
  • Verbessere Deine Diagnose, Deine Endodontie, Deine Parodontologie, Deine Präparationstechnik, Deine Abdrucktechnik und vor allem Dein Gesamtkonzept.
  • Vergiß nicht: Es gibt außer Zahnheilkunde auch noch andere schöne Dinge!
  • Laß Dich nicht beirren. Vor allem nicht von Ignoranten und Abkürzlern gleich welcher Coleur. Merke: An Qualität erinnert man sich noch, wenn der Preis, den Qualität zwangsläufig kostet, längst vergessen wurde. Egal, was manche, teilweise auch relativ prominente Zahnärzte und Lehrer vom Unsinn der Remontage erzählen: Du remontierst alle Kombi-Prothesen zumindest einmal. Vom Feinsten ist es, wenn Du die Prothesen nach dem Einlagerunsprozess der Freiendsättel in das Prothesenlager, nach ca. 2-4 Wochen noch einmal remontierst.
  • Wenn Du so vorgehst, wird Dir die Alltagszahnheilkunde mehr Mühe aber auch ungleich mehr Spaß machen. Vor allem Deine Patienten werden auf lange Sicht Deine Anstrengungen schätzen und belohnen.
  • Egal, was Du tust, ich sage Dir: das ist nicht gut!
  • Das Hauptindikationsgebiet für die Homöopathie ist das Placebo-Feld!
  • Glaubt´s mir, Kinder: Eure Provisorien sind zu lausig!
  • "Okklusion ist nicht alles, aber ohne Okklusion ist alles nichts", und Funktion ist mehr als nur Okklusion".

     
 

Prof. Dr. A. Gutowski teilt die Zahnärzte in vier Gruppen ein:

Kompetenter Zahnarzt mit Skrupeln

Kompetenter Zahnarzt ohne Skrupel

Nichtkompetenter Zahnarzt mit Skrupeln

Nichtkompetenter Zahnarzt ohne Skrupel.

 

 

 

     
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